Sport Connect
Integration durch Ausdauersport
Sponsoren gesucht!
Triathlon, Laufen und Radsport im Frankfurter Norden
Sponsorenkategorien

PLATIN
Haupt- & Namenssponsor
10.000€/Jahr
Als Haupt- und Namenssponsor werden Sie das sichtbare Gesicht des Projekts.
Ihr Unternehmensname wird in der Teambezeichnung geführt – zum Beispiel:
„Sport Connect – powered by [Ihr Unternehmen]“.
Sie erscheinen auf allen Trikots, Bannern, Flyern, Eventflächen und in der digitalen Kommunikation (Website, Social Media, Strava, Pressearbeit).
So verbinden Sie Ihre Marke mit einem starken sozialen und sportlichen Signal im Frankfurter Norden.
Ihre Präsenz & Wirkung:
- Exklusive Sichtbarkeit im gesamten Stadtteil und bei regionalen Veranstaltungen
- Positive Imagewirkung durch Engagement für Integration und Jugendsport
- Teilnahmeoption an Presseterminen, Events und Medienbeiträgen

GOLD
Teamsponsor
2.500 – 5.000 € / Jahr
Als Teamsponsor unterstützen Sie gezielt unsere Trainings- und Wettkampfausrüstung, gemeinsame Events und Fahrten.
Ihr Logo erscheint auf den Team-Trikots, Laufshirts und unseren digitalen Kanälen.
Sie werden aktiv als Partner genannt und können Ihr Engagement in Ihrer eigenen Kommunikation hervorheben – als Zeichen für soziale Verantwortung und lokale Verbundenheit.
Ihre Sichtbarkeit & Beteiligung:
- Platzierung Ihres Logos auf Teamkleidung und Medienmaterialien
- Nennung auf Website, Social Media und Eventkommunikation
- Kooperation mit einem jungen, motivierten Team aus dem Frankfurter Norden

SILBER
Ausrüstungssponsor
bis 2.000 €
Als Ausrüstungssponsor finanzieren Sie gezielt Sportmaterialien wie Fahrräder, Helme, Schwimmausrüstung oder Uhren – also das, was junge Athlet:innen wirklich brauchen.
Ihr Logo erscheint auf den geförderten Gegenständen und im Bereich „Ausrüstungspartner“ auf unseren Publikationen.
Was Ihre Unterstützung bewirkt:
- Direkte Förderung einzelner Sportler:innen
- Sichtbarkeit als lokaler Unterstützer sportlicher Teilhabe
- Langfristige Bindung an ein wachsendes Integrationsprojekt

FREUNDE
& FÖRDERER
ab 100 € oder Sachleistungen
Nicht jede Unterstützung muss groß sein – auch kleine Beiträge machen einen Unterschied. Als Freund oder Förderer helfen Sie, Trainings, Startgebühren, Getränke oder Ausrüstung zu finanzieren. Ob als Privatperson oder lokales Unternehmen – Sie tragen dazu bei, dass niemand aus finanziellen Gründen ausgeschlossen wird.
Was Ihre Unterstützung bewirkt:
- Erwähnung im Bereich „Freunde & Förderer“ auf der Website
- Einladung zu unserem jährlichen Dankes-Event
- Teilhabe an einem sichtbaren sozialen Projekt im Frankfurter Norden

Ausdauer, Engagement, Zusammenhalt
– powered by Ihnen.
„Unser Triathlon-Sponsoringprojekt stärkt junge Menschen mit (und ohne) Migrationsgeschichte aus dem sozialen Brennpunkt Ben-Gurion-Ring in Frankfurt. Zehn motivierte Jugendliche und junge Erwachsene bereiten sich gemeinsam darauf vor, ihren ersten Triathlon zu meistern – mit professionellem Training, mentaler Begleitung und starkem Teamgeist.
Der Ausdauersport steht dabei sinnbildlich für Integration, Durchhaltevermögen und Selbstvertrauen. Unterstützen Sie dieses einzigartige Projekt, das sportliche Leistung mit sozialem Engagement verbindet, und helfen Sie dabei, Perspektiven zu schaffen – für eine gesunde, selbstbewusste und vielfältige Generation
Das Projekt „Sport Connect“ stärkt gezielt den Zusammenhalt am Ben-Gurion-Ring und in den Quartieren Bonames, Harheim, Nieder-Eschbach und Frankfurter Berg.
Durch gemeinsames Training, erreichbare Ziele und gegenseitige Motivation wachsen Nachbarschaft, Disziplin und Vertrauen.
Ziel: Teilnahme am Ironman in Frankfurt!

Das Projekt "Sport Connect"
Unser Konzept
Ausgangslage und Hintergrund
Der Frankfurter Norden, insbesondere der Stadtteil Ben-Gurion-Ring, zählt zu den sozial herausgeforderten Quartieren der Stadt. Rund 4.500 Menschen leben dort, viele in dicht besiedelten Wohnkomplexen, mit vielfältigen kulturellen Hintergründen, Migrations- und Fluchtgeschichten. Freizeit- und Sportangebote sind begrenzt, die Teilnahme an organisierten Sportaktivitäten gering – vor allem außerhalb populärer Mannschaftssportarten wie Fußball oder Basketball.
Gerade Ausdauersportarten wie Laufen, Radfahren und Schwimmen fördern Ausdauer, Disziplin und Teamgeist – Eigenschaften, die über den Sport hinauswirken und gesellschaftliche Integration begünstigen. Dennoch sind Jugendliche und junge Erwachsene aus benachteiligten Stadtteilen in diesen Sportarten stark unterrepräsentiert.
Hier setzt Sport Connect an: Eine Initiative aus dem Quartier, getragen von Bildungsgabe, die aus dem Wunsch junger Menschen entstand, gemeinsam sportlich aktiv zu werden, sich Herausforderungen zu stellen und über Bewegung Brücken zu bauen. Das Projekt schafft niedrigschwellige, wohnortnahe Zugänge zu Ausdauersportarten und verbindet sportliche Aktivität mit sozialem Lernen, Verantwortung und Gemeinschaft.
Ziele des Projekts
„Sport Connect“ nutzt den Ausdauersport als Werkzeug, um Integration, Gesundheit und Zusammenhalt zu fördern.
Die Initiative möchte jungen Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte zeigen, dass Durchhaltevermögen und Teamgeist im Sport dieselben Werte sind, die auch in Gesellschaft und Beruf zählen.
Kernziele:
- Aufbau eines kontinuierlichen Trainings- und Begegnungsangebots für Jugendliche und junge Erwachsene (ca. 15–35 Jahre).
- Förderung von Disziplin, Selbstwirksamkeit und sozialem Vertrauen durch regelmäßiges Training und gemeinsame Erfolge.
- Schaffung nachhaltiger Zugänge zu Sportvereinen und städtischen Sportinfrastrukturen.
- Stärkung des Zusammenhalts im Quartier Ben-Gurion-Ring und angrenzenden Stadtteilen (Bonames, Harheim, Nieder-Eschbach, Frankfurter Berg).
- Entwicklung einer langfristigen sportlichen Perspektive: vom Einstiegstraining bis zur erfolgreichen Teilnahme an einem Triathlon im Jahr 2029.
Konzept und Maßnahmen
Das Projekt wird stufenweise aufgebaut und verbindet sportliche Entwicklung mit sozialer Verantwortung und Integration. Die Umsetzung erfolgt in aufeinanderfolgenden Phasen, die aufeinander aufbauen:
1. Einstieg und Grundlagentraining
Regelmäßige Lauf-, Rad- und Schwimmeinheiten in erreichbarer Nähe (z. B. Niddapark, Haus am See, städtische Hallen- und Freibäder).
Gesundheits- und Fitness-Checks zu Beginn jeder Trainingsperiode.
Einweisung in Trainingsmethodik, Ernährung, Sicherheit und Motivation.
Ausstattung der Teilnehmenden mit funktionaler Kleidung, Helmen, Trinksystemen und Basisausrüstung.
Aufbau eines Leih- und Tauschpools für Fahrräder, Laufschuhe und Schwimmmaterial, um finanzielle Barrieren zu vermeiden.
2. Regelmäßiges Training und Teambildung
- Wöchentliche Trainingseinheiten in gemischten Gruppen, offen für verschiedene Fitnessstufen.
- Begleitende Workshops zu Themen wie gesunde Ernährung, mentale Stärke, Regeneration und Motivation.
- Nutzung digitaler Plattformen (z. B. geschlossene Strava-Gruppe) zur Dokumentation von Fortschritten und zur Motivation.
- Einführung eines Sportstarter-Passes: kleine Stipendien oder symbolische Auszeichnungen für regelmäßige Teilnahme über mehrere Monate.
- Patenschaften zwischen erfahrenen Sporttreibenden und Neueinsteigenden, um soziale Bindung und Verantwortungsgefühl zu fördern.
3. Quartiersnahe Begegnungsformate
- Offene „Ring-Lauftreffen“ am Wochenende zur Verbindung von Sport und Nachbarschaft.
- Saisonale Radtouren mit Verkehrssicherheitscheck und gemeinsamer Ausfahrt.
- Ein sommerlicher Swim-&-Run im Freibad, um den Spaß- und Erlebnisfaktor zu stärken.
- Ein jährlicher Quartierslauf „Sport Connect Run“ mit Start und Ziel am Ben-Gurion-Ring als sichtbares Symbol für Zusammenhalt im Stadtteil.
4. Mehrjährige Leistungsentwicklung (2026–2029)
Das Projekt ist mehrjährig angelegt und begleitet die Gruppe über vier Jahre bis zur Teilnahme am Ironman Frankfurt 2029.
Geplante Etappen:
- 2026: zwei Halbmarathons, Frankfurt-Marathon, eine 180 km-Radtour und 1.200 m Schwimmen.
- 2027: zwei Halbmarathons, Berlin- und Frankfurt-Marathon, zwei 180 km-Radtage, 2.000 m Schwimmen.
- 2028: zwei Halbmarathons, beide großen Marathons, drei 190 km-Radtage, 4.000 m Schwimmen.
- 2029: Teilnahme am Ironman Frankfurt.
Jede Etappe baut auf den vorherigen Erfahrungen auf. Die Teilnehmenden erleben Fortschritte, lernen, Rückschläge zu bewältigen, und wachsen als Team zusammen.
Zielgruppe
Das Projekt richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene (15–35 Jahre) aus dem Frankfurter Norden, vorwiegend mit Migrations- oder Fluchthintergrund. Die Gruppe umfasst derzeit rund 20 aktive Mitglieder, die regelmäßig trainieren und weitere Interessierte ansprechen.
Finanzielle Hürden werden bewusst niedrig gehalten: Teilnahmegebühren sind gestaffelt oder werden bei Bedarf erlassen, Ausrüstung wird gestellt oder ausgeliehen, Startgelder und Fahrtkosten übernommen. Familien und Kinder werden über begleitende Quartiersaktionen einbezogen, um Bewegung als gemeinsames Lebensgefühl zu verankern.
Kooperationspartner (in Planung)
- Eintracht Frankfurt Triathlon – Fachliche Begleitung, Techniktraining, Motivation.
- Radsportverein Sossenheim 1895 e. V. – Sicherheits- und Materialtraining, Gruppenausfahrten.
- Quartiersmanagement Ben-Gurion-Ring / Haus am See – Öffentlichkeitsarbeit, Ansprache, lokale Vernetzung.
- Sportjugend Frankfurt – Unterstützung in Organisation, Jugendbeteiligung und Anerkennung.
- Weitere lokale Vereine und Schulen als Anknüpfungspunkte zur Gewinnung neuer Teilnehmender.
Ausstattung und Ressourcen
Der Materialbedarf wird pragmatisch und gemeinschaftlich organisiert. Neben Spenden und Second-Hand-Ausrüstung steht die solidarische Nutzung im Vordergrund.
Benötigt werden:
- verkehrssichere Fahrräder, Helme, Brillen, wetterfeste Kleidung, Trinksysteme, Radcomputer;
- für Läufe: Kappen, Schuhe, Funktionskleidung, Winterausrüstung;
- fürs Schwimmen: Mützen, Brillen, Hosen, Flossen, Paddles, Pull-Buoys.
- Ein Leihpool wird durch Spenden und lokale Partnerschaften aufgebaut, damit niemand aus Kostengründen ausgeschlossen bleibt.
- Gesamtkosten der ersten Phase: ca. 4.500 €, perspektivisch steigend je nach Gruppengröße und Wettbewerbszielen. Sponsoren und Partner (z. B. lokale Betriebe, Sportfachhandel, Stiftungen) werden gezielt eingebunden.
Pädagogischer und sozialer Ansatz
„Sport Connect“ versteht Sport als sozialen Lernraum. Es geht nicht primär um Leistung, sondern um persönliche Entwicklung, Verbindlichkeit und gegenseitige Unterstützung.
Kernprinzipien:
- Empowerment: Jugendliche übernehmen Aufgaben im Trainings- und Organisationsalltag.
- Partizipation: Entscheidungen werden gemeinsam getroffen, Trainingspläne demokratisch abgestimmt.
- Gleichberechtigung: Frauen und Männer trainieren gemeinsam, Kleidungsvorschriften werden respektvoll berücksichtigt.
- Gemeinschaft: Alle unterstützen sich, unabhängig von Herkunft, Religion oder sportlicher Vorerfahrung.
Durch die Verbindung von Bewegung, sozialer Verantwortung und Integration entsteht Vertrauen – im Team und im Quartier.
Evaluation und Wirkung
Die Wirkung des Projekts wird regelmäßig überprüft. Wichtige Indikatoren:
- Teilnahme- und Verbleibszahlen,
- Übergänge in Sportvereine,
- ehrenamtliches Engagement innerhalb des Projekts,
- Rückmeldungen von Schulen, Jugendzentren und Nachbarschaftseinrichtungen.
Darüber hinaus werden qualitative Veränderungen sichtbar: neue Freundschaften, mehr Selbstvertrauen, Identifikation mit dem Stadtteil und gegenseitige Unterstützung über den Sport hinaus.
Nachhaltigkeit und Verstetigung
Nach der Aufbauphase wird „Sport Connect“ dauerhaft im Innovationsraum von Bildungsgabe verankert.
Ehemalige Teilnehmende übernehmen als Mentorinnen und Mentoren Verantwortung für neue Gruppen. Jährliche Quartiersläufe, offene Trainingstage und Kooperationen mit Sportvereinen sichern die Kontinuität.
Das Projekt versteht sich als langfristige Bewegung: Ein Netzwerk aus Bewegung, Begegnung und sozialem Zusammenhalt, das aus einem Brennpunkt heraus Motivation und Vorbildwirkung in den gesamten Frankfurter Norden trägt.
Fazit
Mit „Sport Connect“ entsteht im Frankfurter Norden ein Vorhaben, das Sport, Integration und soziale Verantwortung beispielhaft verbindet. Das Projekt schafft Chancen, wo sonst Barrieren bestehen – durch Ausdauer, Teamgeist und Disziplin.
Vom ersten 5-Kilometer-Lauf bis zum Ironman 2029 wird jeder Schritt zu einem Symbol für gelebte Integration und gemeinsames Wachsen.
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Schreiben Sie uns!
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Herr Haider Korotana
Telefon: +49 69 40056980
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